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… und überall, wo bewegliche Teile vor direktem Reibungskontakt geschützt werden müssen und beweglich gehalten werden, kommen die Armaturen und Verschraubungen der Firma Fritsche und Zentralschmieranlagen ins Spiel.
Seit vielen Jahren werden die Schneidringverschraubungen 24° in Zentralschmieranlagen verbaut.
Diese nach DIN EN ISO 8434-1 bzw. DIN 2353 genormten Verschraubungen dichten aufgrund ihres 24° Kegels ab, den sowohl die Schneidringverschraubung, als auch der Schneidring aufweisen.
Verfügbar in den Baureihen LL (sehr leicht) und L (leicht).
Steckverbindungen aus vernickeltem Messing, sind eine schnelle und effiziente Art, Rohre in Zentralschmieranlagen zu montieren, zu verbinden und zu demontieren. Schnellsteckarmaturen / Push-in-Verschraubungen werden in unterschiedlichen Industriebranchen (z.B. Nahrungsmittelindustrie) im mittleren Druckbereich bis 80 bar für den Fluidtransfer eingesetzt.
Die Schraubhülse ist zusammen mit dem Rohrstutzen das lötlose Befestigungsduo zwischen Hochdruckschlauch 840 bar und einer Schneidringverschraubung 24° bzw. einer Steckverschraubung.
Dieser Verschraubungstyp ist wohl der vielseitigste in der Zentralschmiertechnik.
Keine Zentralschmieranlage kommt ohne diesen „Alleskönner aus“.
Hier einige Beispiele:
• als Adapter / Reduzierung zwischen zwei verschiedenen Durchmessern und Gewindetypen
• als Abhilfe bei schwer zugänglichen Schmierstellen,
• Kunststoffrohre, Kupfer- und Stahlrohre können direkt montiert werden,
• den Anschluss am Verteiler verlängern.